Damen 1 zeigen große Moral. Sie holen einen 0:2 Satzrückstand auf und gewinnen noch mit 3:2 beim Jacober VV.
Herren 2 reisen am 24.04. zum Schlußlicht Netzkante II - 3 Punkte sind Pflicht!
Mit 3 Punkten im letzten Spiel bei den Volleys Zwickau könnten sich die Damen 1 am 27.04.24 die Chance auf den Klassenerhalt wahren.
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Vom gelegentlichen Treff zum L.O.Volleys e.V.

1.
Mitte der 80er Jahre

Mitte der achtziger Jahre fanden sich einige Hobbysportler zusammen, um das Spielen des Balles über ein Netz zu betreiben. Das Domizil war damals

2.
Gaswerk

Aus dieser Truppe entwickelte sich eine Hobbymannschaft mit Namen „Gaswerk“. Man nahm an Freizeit-Turnieren wie das damalig bekannte „Kreis-Sportfest der Werktätigen“ teil. Mit dem Mauerfall mußte man sich neu orientieren und in einem Sportverein verankert werden.

3.
BSV Limbach-Oberfrohna

Dies geschah dann auch zeitnah, indem man dem neu gegründeten Ballsportverein BSV Limbach-Oberfrohna beitrat. Unter diesem

4.
L.O. Volleys e.V.

Im Sommer 2016 haben wir uns vom BSV Limbach-Oberfrohna getrennt und einen selbstständigen Verein „LO Volleys „Limbach-Oberfrohna gegründet. Wir sind derzeit ca. 120 Mitglieder und haben die Jugendarbeit auf mehrere Schultern verteilt

die Sporthalle der Handballer an der Arno-Förster-Straße. Hierbei handelte es sich um sogenannte „Gaswerker“, also junge Leute, die Ihr Geld bei der Gasversorgung verdienten. Genannt seien hier z. B. Joachim Liebing, Joachim Schubert, außerdem noch „Bremsenwerkler“ wie Frank Prager. Aus dieser Truppe entwickelte sich eine Hobbymannschaft mit Namen „Gaswerk“. Man nahm an Freizeit-Turnieren wie das damalig bekannte „Kreis-Sportfest der Werktätigen“ teil.

Dach fanden sich sozusagen die bekannten Ballsportarten, Handball und Volleyball zusammen. Vereinspräsident wurde Hr. Stephan Vogel, aktiver Handballer.
Einige Zeit später kamen dann noch die Basketballer dazu.
Die Volleyballer waren eine eigenständige Abteilung innerhalb des BSV. Ein Glücksumstand für uns Volleyballer war der Zuzug vom Sportfreund Wolfgang Köhler, ehemals aktiver Oberligaspieler von Dynamo Karl-Marx-Stadt. Parallel dazu fanden einige Spieler wie Jens Langbein aus Chemnitz den Weg nach Limbach-Oberfrohna. Es zeichnete sich ab, hier beim BSV entwickelt sich etwas. Auch aus dem Umland von Limbach-Oberfrohna gab es Zugänge von jungen Talenten, hier sei Mirko Pansa und Andreas Sprößig genannt.
Aus diesem ilustren Haufen wurde eine spielfähige Mannschaft, maßgeblich durch Wolfgang Köhler initiert. Man begann auf Kreiseben mit dem Spielbetrieb, größte Konkurenz war jedes Jahr die Mannschaft vom PSV Stollberg. Im dritten jahr wurde der erstmalige Aufstieg in die Bezirksklasse geschafft, annschließend ging es in Etappen in die Sachsenklasse, 2 Jahre später wurde der Aufstieg in die Sachsenliga, die höchste Spielklasse im Freistaat Sachsen geschafft, das war 1996. Nach 2 Jahren mußte man den Abstieg registrieren, zum Teil durch die abgehenden Studenten. Das war aber nicht der einzige Grund, uns fehlte einfach der sogenannte Unterbau, d. h. die Jugendarbeit mußte stärker als uns zunächst bewußt war, forciert werden. Wir taten uns da ehrlicherweise etwas schwer. Zwischenzeitlich kamen aber auch Damen zum Volleyball, zum Teil aus Hartmannsdorf und Umgebung. Den Damen nahm sich dann unser Sportfreund Dirk Schuler an. Und dies tat er nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr erfolgreich. Die Damenmannschaft stieg kontinuierlich bis in die höchste sächsische Sachsenliga auf. Gleichzeitig übernahm Dirk Schuler noch den Aufbau im weiblichen Jugendbereich mit Teilnahmen von gemischten Schulmannschaften zu Bezirksmeisterschaften.
Durch das erfolgreiche Abschneiden der Herrenmannschaft in den letzten Jahren kam es dann zu einer Übernahme der Regional-Liga-Mannschaft des damaligen CPSV Chemnitz.
Also wurde im Spieljahr 2001/2002 in Limbach-O. Volleyball auf Regional-Liga-Ebene gespielt. Dies war für uns ein Kraftakt. Es mußten Sponsoren gefunden werden, Spielstätten und Spieltermine mußten geklärt werden, schlißelich hieß es ab sofort, Punktspiele finden Samstagabend 19 Uhr in Limbach-O. statt. Durch die Kommune gab es unproblematisch Unterstützung. Leider war die Regionalliga nicht zu halten, nach Abgang von maßgeblichen Spielern war das Gastspiel“Regionalliga“ für uns beendet, wenn auch mit etwas Wehmut.
Außer dem regulären Spielbetrieb hatten wir immer den Fokus, Spaß am Volleyball zu haben. Wir begannen ursprünglich mit einem Volleyballturnier im Sonnenbad Rußdorf. Nach Fertigstellung unserer Sporthalle an der Goethe-Schule begannen die Vorbereitungen zum ersten großen Volleyball-Turnier. Einladungen wurden bundesweit ausgeschrieben. Ergebnis war, zum ersten Hallen-Tuirnier nach Saison-Ende kamen 15 Herren- und 12 Damenmannnschaften. Das hieß ca. 250 Sportler mußten vom Freitag bis Sonntag untergebracht werden. Was lag näher, die angrenzende Schule als Quartier umzufunktionieren. Teilnehmer waren Mannschaften bis zur Regional-Liga aus Bielefeld, Berlin, Greifswald, Gotha, Nordhausen und Tschechien. Dieses Turnier gibt in dieser Form nicht mehr, da es immer schwieriger wurde, das ganze zu stemmen. Dafür hat sich im Mai jeden Jahres ein lokales Freizeit-Turnier etabliert.
Highlight unserer Vereins-Tätigkeit war u.a. auch zum Hallenjubiläum ein Spiel der Junioren-Nationalmannschaft weiblich gegen die damalige Bundesliga-Mannschaft aus Chemnnitz.

- der Vorstand der L.O. Volleys e.V.

Anfahrt

Großturnhalle:

Turnhalle Pestalozzischule:

Turnhalle Rußdorf: